Viel Geschichte gibt es im Einzelnen nicht über den Burgplatz.
Aufgezeichnet wurden nur einzelne Abschnitte.
Die Burg wurde von dem Grafen Johann von Oldenburg als Zwei-Inselanlage mit Burgplatz und separater Vorburg angelegt. Ähnliche Grenzburgen findet man in der Region, ebenfalls aus dem späten 13. und der Mitte des 14. Jahrhunderts.
1439 wurde sie das erste mal urkundlich erwähnt.
1515 hat Johann V. von Oldenburg ein steinernes Herrenhaus daraus gemacht.
1596 wird es ein gräfliches Jagdhaus und wird durch vier Fachwerkziegelbauten erweitert.
1641 baute Graf Anton Günther die Burg zu einem Marstall mit Reitbahn um
1623 bis 1665 galt die Burg als Vogtsitz von John Maxwell
1676 bis 1677 war es der Wohnsitz von Anton Günther Maxwell
1677 bis 1694 gab es rasche Inhaberwechsel und einen zunehmenden Verfall.
1746 wurde es von Alarich von Witken in einen Adelssitz mit Park - und Gartenanlagen umgebaut. Die Burg wurde dann von "Burgforde" in "Witkens Heim" also "Wittenheim" umbenannt.
Nachdem die Familie von Witken verstarb, sind nach und nach 1773 die Gebäude zerfallen. Die Burg wurde geplündert und die Überreste verkauft. Heute sind noch Teilstücke vorhanden. Diese befinden sich allerdings in Privatbesitzen (Schränke, Truhen etc.)
1890 enstand Drumherum ein Park, angelegt durch Förster Sievers.
Aufgezeichnet wurden nur einzelne Abschnitte.
Die Burg wurde von dem Grafen Johann von Oldenburg als Zwei-Inselanlage mit Burgplatz und separater Vorburg angelegt. Ähnliche Grenzburgen findet man in der Region, ebenfalls aus dem späten 13. und der Mitte des 14. Jahrhunderts.
1439 wurde sie das erste mal urkundlich erwähnt.
1515 hat Johann V. von Oldenburg ein steinernes Herrenhaus daraus gemacht.
1596 wird es ein gräfliches Jagdhaus und wird durch vier Fachwerkziegelbauten erweitert.
1641 baute Graf Anton Günther die Burg zu einem Marstall mit Reitbahn um
1623 bis 1665 galt die Burg als Vogtsitz von John Maxwell
1676 bis 1677 war es der Wohnsitz von Anton Günther Maxwell
1677 bis 1694 gab es rasche Inhaberwechsel und einen zunehmenden Verfall.
1746 wurde es von Alarich von Witken in einen Adelssitz mit Park - und Gartenanlagen umgebaut. Die Burg wurde dann von "Burgforde" in "Witkens Heim" also "Wittenheim" umbenannt.
Nachdem die Familie von Witken verstarb, sind nach und nach 1773 die Gebäude zerfallen. Die Burg wurde geplündert und die Überreste verkauft. Heute sind noch Teilstücke vorhanden. Diese befinden sich allerdings in Privatbesitzen (Schränke, Truhen etc.)
1890 enstand Drumherum ein Park, angelegt durch Förster Sievers.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Da es sich um eine öffentliche Denkmalstätte handelt, kann der Wittenheimer Burgplatz zu jeder Zeit besichtigt werden.
Preisinformationen
Da es sich um einen öffentlich zugänglichen Ort handelt, fallen keine Kosten an.
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
für Kinder (0-3 Jahre)
für Kinder (3-6 Jahre)
für Kinder (6-10 Jahre)
für Kinder (ab 10 Jahre)
Anreise & Parken
Von der A28 kommend, biegen sich rechts auf die Ammerlandallee ab. An der ersten Querstraße biegen Sie links auf die Langebrügger Str. ab und folgen dieser. Die Langebrüggerstr. geht in die Burgstraße über. Ca. 750m weiter biegen Sie links auf die Wittenheimstr. ab. Nach einigen Metern befindet sich der Wittenheimer Burgplatz auf der rechten Seite.
Weitere Infos
Im Jahre 2000 wurde die Parkanlage mit Kunst von Norbert Marten und Christel Mandos-Feldmann ergänzt. Die Skulpturen zeigen den "Herrensitz mit zwei steinernen Wächtern".
Ansprechpartner:in
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